Circle of life.

Vom Loslassen und davon, Neues zuzulassen.

Leben ist Werden und Vergehen. Wenn eine Tür sich schließt, öffnet sich eine andere, sagte schon Molière.

Oft geben wir uns diesem Prozess des Loslassens und Erneuerns nicht hin. Wir halten an Altem und Bekanntem fest. Manchmal sogar, obwohl es uns nicht mehr gefällt oder nicht mehr guttut. Dabei kann es sich um einen Menschen handeln, um eine Beziehung oder um einen Job, eine Sache, eine Gewohnheit. Unser Alltag ist voller Prozesse des Werdens und Vergehens.

Wenn wir nicht loslassen können, hängen wir in der Vergangenheit fest, in der Erinnerung. Sehen also, was WAR und sehen nicht, was IST und welche Chancen und Möglichkeiten uns offenstehen. Mit einer kalkulierbaren Zukunft meinen wir, alles im Griff zu haben. Neues, Unbekanntes macht daher Vielen von uns Angst. Der berühmte Sprung ins kalte Wasser, unser Nicht-Wissen, die Abgabe der Kontrolle.

Was wäre, wenn wir den Zyklus des Lebens annehmen? Auch den unseres eigenen Werdens und Vergehens und beginnen, im Jetzt zu leben? Das bedeutet nicht, dass wir unsere Erinnerungen löschen, sondern dass wir sie als das annehmen, was sie sind: Vergangenheit.

Was wäre, wenn du offen bist für Neues, unbekannte Wege gehst, auf deine Intuition hörst? Wenn du dich dem Fluss des Lebens anvertraust, dich hineinlegst, dich ihm hingibst?

In dem Workshop erkunden wir über unsere Körperwahrnehmung, wie der Zyklus des Lebens ist. Wir zelebrieren das Loslassen und laden Neues ein. Es gibt Gelegenheit für den achtsamen Austausch zu Zweit und in der Gruppe und wir werden eine entspannende Fantasiereise unternehmen.

Etwas Neues wagen – der Workshop ist vielleicht dein erster Schritt. Du bist herzlich willkommen.